Bei Anno Domini müssen Ereignisse in die richtige zeitliche Abfolge gebracht werden. Es kommt dabei jedoch nicht auf exaktes Wissen an. Denn wer weiß schon, ob „ein Zauberer erstmals eine Frau auf der Bühne zersägt hat“ bevor oder nachdem der Satz „Schau mir in die Augen, Kleines!“ berühmt wurde. Wer gut bluffen kann hat beste Chancen seine Karten als Erster loszuwerden und damit zu gewinnen. Die richtige Mischung aus bekannten und kuriosen Ereignissen garantiert jede Menge Spaß für die ganze Familie.
Anno Domini ist anders! Hier haben Besser-Wisser keine Chance, denn es geht nicht um exaktes Wissen oder darum Fragen zu beantworten. Stattdessen versucht jeder Spieler alle seine Karten – mit den meist merkwürdigen Ereignissen – als erster loszuwerden. Dazu müssen die Spieler ihre Karten so in der Tischmitte ablegen, dass sie die Ereignisse in die richtige zeitliche Reihenfolge bringen. Allerdings sind die Ereignisse oft so kurios, dass nur noch ein kräftiger Bluff hilft. So fügt reihum jeder Spieler der Kette mit den Ereignissen ein neues hinzu, bis ein Mitspieler seine Zweifel äußert und die Kette überprüft wird. Wer falsch lag, bekommt nun Strafkarten vom Stapel, die er ebenfalls wieder loswerden muss. ... und schon wachsen mit der nächsten Ereigniskette die Zweifel der Mitspieler heran.
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