Bei Anno Domini müssen Ereignisse in die richtige zeitliche Abfolge gebracht werden. Es kommt dabei jedoch nicht auf exaktes Wissen an. Denn wer weiß schon, ob „Japan den Yen eingeführt hat“ bevor oder nachdem „die Sachsen ihre neuen Sechspfennig-Münzen despektierlich rote Seufzer tauften“. Wer gut bluffen kann hat beste Chancen seine Karten als Erster loszuwerden und damit zu gewinnen. Die richtige Mischung aus bekannten und kuriosen Ereignissen garantiert jede Menge Spaß für die ganze Familie.
Diese Serie ist etwas Besonderes: Auf 280 Karten sind die Abbildungen von Münzen aus verschiedensten Epochen unserer Geschichte gezeigt, die es genauso einzuordnen gilt, wie 56 mehr oder weniger kuriose Ereignisse aus der Münz-Geschichte. Sie ist eine limitierte Ausgabe aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums des IFS (Inventar der Fundmünzen Schweiz).Anno Domini ist anders! Hier haben Besser-Wisser keine Chance, denn es geht nicht um exaktes Wissen oder darum Fragen zu beantworten. Stattdessen versucht jeder Spieler alle seine Karten – mit den meist merkwürdigen Ereignissen – als erster loszuwerden. Dazu müssen die Spieler ihre Karten so in der Tischmitte ablegen, dass sie die Ereignisse in die richtige zeitliche Reihenfolge bringen. Allerdings sind die Ereignisse oft so kurios, dass nur noch ein kräftiger Bluff hilft. So fügt reihum jeder Spieler der Kette mit den Ereignissen ein neues hinzu, bis ein Mitspieler seine Zweifel äußert und die Kette überprüft wird. Wer falsch lag, bekommt nun Strafkarten vom Stapel, die er ebenfalls wieder loswerden muss. ... und schon wachsen mit der nächsten Ereigniskette die Zweifel der Mitspieler heran.
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